Wer soll das alles bezahlen?

Mit Behandlungvertrag:

  • der WoundGuardian tritt bei zustandekommen eines Behandlungsvertrags als sog. Homecarer auf. Ich finanziere mich somit über die von Ihrem Hausarzt ausgestellten Rezepte. Ich habe mit allen großen Herstellern im Bereich Wundprodukte Provisionsverträge. 
  • Meine Provision ist überall die Gleiche. Ich hätte also keinen Vorteil wenn ich Produkt XY bevorzugt vertreiben würde. Eine Befangenheit kann somit ausgeschlossen werden. Dennoch möchte ich vorweg stellen, dass ich über die jahrelange Erfahrung gewisse Produkte präferiere mit denen ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe und weiß, dass diese im Vergleich bezüglich Verträglichkeit und Alltagstauglichkeit machen anderen Produkten überlegen sind.
  • Wenn Ihr Arzt also ein Rezept für Wundprodukte ausstellt und Sie dieses bei mir einlösen (genauso wie in einer Apotheke) kann ich dieses Rezept direkt mit Ihrer Krankenkasse abrechnen. Die Differenz aus meinen Einkaufspreis beim Hersteller und dem Erstattungsbetrag der Krankenkasse (=AEP, Apotheker-Einkaufs-Preis) ist meine Gage.
  • Ihr Vorteil: Die Produkte sind bei mir günstiger als in der Apotheke da ich nicht die üblichen 25% Apothekerpauschale oben drauf schlage was sich für Sie in der evtl. Zuzahlung deutlich bemerkbar macht.
  • Die gesamte Kommunikation und Organisation der Produktversorgung (Rezeptierung durch Ihren Arzt, Lieferung der Materialien per Post, Abrechnung mit Ihrer Krankenkasse etc.) übernehme ich.
    Sie müssen sich diesbezüglich um nichts kümmern.


Ohne Behandlungsvertrag:

  • Sollten Sie lediglich die Analyse der Ist-Situation, die ganzheitliche Beratung und eine Schulung im Bereich Verbandstechniken in Anspruch nehmen wollen? Überhaupt kein Problem!
  • Hierfür erlaube ich mir eine Aufwandspauschale von 163,00 EUR zzgl. MwSt in Rechnung zu stellen. Sie bekommen dafür die gleiche fachliche Kompetenz, sind aber nach unserem Gespräch selbst für die Behandlung verantwortlich.
 
 
 
 
E-Mail
Anruf
Infos